Beliebte Posts

Freitag, 13. Juni 2014

Coaching

 
 
oder
Loggen Sie sich ein, um 1-Click® einzuschalten.
Alle Angebote
Möchten Sie verkaufen?Hier verkaufen
Beginnen Sie mit dem Lesen von Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises auf Ihrem Kindle in weniger als einer Minute.

Sie haben keinen Kindle? Hier kaufen oder eine gratisKindle Lese-App herunterladen. 

Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises [Taschenbuch]

Erik Müller-Schoppen 
Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab
Preis:EUR 12,90 kostenlose Lieferung. Siehe Details.
 Alle Preisangaben inkl. MwSt.
Gewöhnlich versandfertig in 2 bis 4 Wochen.
Verkauf und Versand durch Amazon. Geschenkverpackung verfügbar.
2 neu ab EUR 12,90

Weitere Ausgaben

Amazon-PreisNeu abGebraucht ab
Kindle EditionEUR 6,99 
TaschenbuchEUR 12,90 














Samstag, 22. Februar 2014

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen - eine innere Einstellung
Ein Zwischenruf von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Deutsche sind beim Lesen und Rechnen nur Mittelmaß! - Ja,  im Augenblick, aber was bedeutet dies grundsätzlich. PISA hin oder her, uns geht's doch gut, der Durchschnitt reicht doch!?!
Solange Wohlstand der Maßstab ist, muss man nichts ändern.
Die Frage beim Lernen lautet eben nicht: "Was brauche ich in meinem späteren Beruf?" Die Weltgemeinschaft erfahren und reflektieren, ist der  Sinn allen Lernens.

Freitag, 21. Februar 2014

Dr.Erik Mueller-Schoppen


Soldaten für die Welt

Soldaten für die Welt?
Von unserem Redakteur Dr.Erik Mueller-Schoppen

Die Rede des Bundespräsidenten Gauck, gelernter Pfarrer, war weder groß noch uneigennützig.

"Von 'Deutschland rüstet auf' bis 'Bundeswehr künftig im weltweiten Einsatz' reichen die Antworten. Friedenssicherung ja, aber wie...

Somalia und Afghanistan waren Katastrophen der Weltpolitik. Deutschland muss Verantwortung übernehmen, wo Entscheidungen fallen, nicht Entscheidungen hinterher hecheln. Deutschland muss verantwortlich mitreden können, um  mitzugestalten, den Extremismus einzudämmen.


Ein stärkeres deutsches militärisches Engagement á la von der Leyen ist persönlicher Größenwahn.


Nach zwölf Jahren Afghanistan-Einsatz braucht es keinen Beweises, dass es militärisch keine wirklichen Lösungen gibt, meistens.


Deutschland agiert  innerhalb von Organisationen und Bündnissen. Es hätte längst

Ideen und Vorstellungen beitragen können , wie sich die UN, die Nato, die Europäische Union und die OSZE verändern müssen, lieber Herr Westerwelle oder Steinmeier.


Wer darf sich eigentlich Journalist nennen?

Von 
Im Prinzip: Jeder! In Deutschland kann sich jeder auf seiner Visitenkarte als Journalist, Publizist oder Schriftsteller titulieren, egal, ob er 300, einen oder gar keinen Artikel pro Jahr verfasst. Der Grund dafür steht im Grundgesetz. Artikel fünf garantiert, dass jeder seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern kann. Dieses wichtige Recht darf nicht von einer akademischen oder anderen Berufsausbildung abhängig sein. Um wirklich Journalist zu werden, ist es natürlich ganz hilfreich, zu studieren, spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel als freier Autor, Praktikant oder Volontär. Einen Presseausweis aber bekommt nur derjenige, der tatsächlich seinen Lebensunterhalt als Journalist verdient, zum Beispiel als fest angestellter Redakteur bei Redaktionen, Sendern oder Verlagen. Den Ausweis, mit dem man nebenbei umsonst in den Tierpark gehen kann und Rabatt beim Autokauf bekommt, stellen verschiedene Berufsverbände im Auftrag der Innenministerkonferenz der Länder aus. Freiberufler erhalten dieses grüne Kärtchen nur, wenn sie jährlich mit ihrem Steuerbescheid nachweisen, dass sie mehr als 50 Prozent ihres Einkommens mit journalistischer Arbeit bestreiten. Der Bundesfinanzhof hat schon 1971 genau festgelegt, wer als Journalist anerkannt wird und besondere Pauschalsätze für Betriebsausgaben oder bei der Umsatzsteuererklärung in Anspruch nehmen darf. Die Definition lautet: Journalisten befassen sich mit der Sammlung und Verarbeitung von Informationen des Tagesgeschehens. So ist das Finanzamt auch in dieser Frage die letzte Instanz. Torsten Wahl In den kommenden Monaten geben wir in dieser Serie Antworten auf interessante Fragen aus dem Medienbetrieb.

Artikel 5 Grundgesetz

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Journalist

Wer darf sich eigentlich Journalist nennen?

Von 
Im Prinzip: Jeder! In Deutschland kann sich jeder auf seiner Visitenkarte als Journalist, Publizist oder Schriftsteller titulieren, egal, ob er 300, einen oder gar keinen Artikel pro Jahr verfasst. Der Grund dafür steht im Grundgesetz. Artikel fünf garantiert, dass jeder seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern kann. Dieses wichtige Recht darf nicht von einer akademischen oder anderen Berufsausbildung abhängig sein. Um wirklich Journalist zu werden, ist es natürlich ganz hilfreich, zu studieren, spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel als freier Autor, Praktikant oder Volontär. Einen Presseausweis aber bekommt nur derjenige, der tatsächlich seinen Lebensunterhalt als Journalist verdient, zum Beispiel als fest angestellter Redakteur bei Redaktionen, Sendern oder Verlagen. Den Ausweis, mit dem man nebenbei umsonst in den Tierpark gehen kann und Rabatt beim Autokauf bekommt, stellen verschiedene Berufsverbände im Auftrag der Innenministerkonferenz der Länder aus. Freiberufler erhalten dieses grüne Kärtchen nur, wenn sie jährlich mit ihrem Steuerbescheid nachweisen, dass sie mehr als 50 Prozent ihres Einkommens mit journalistischer Arbeit bestreiten. Der Bundesfinanzhof hat schon 1971 genau festgelegt, wer als Journalist anerkannt wird und besondere Pauschalsätze für Betriebsausgaben oder bei der Umsatzsteuererklärung in Anspruch nehmen darf. Die Definition lautet: Journalisten befassen sich mit der Sammlung und Verarbeitung von Informationen des Tagesgeschehens. So ist das Finanzamt auch in dieser Frage die letzte Instanz. Torsten Wahl In den kommenden Monaten geben wir in dieser Serie Antworten auf interessante Fragen aus dem Medienbetrieb.